In response to The Daily Post’s writing prompt: „An Extreme Tale.“
I am just now starting to crawl out under the the sharpedged rubble of my shining house of cards.
Since I can remember I dreamed about finding somebody, who really loves me. That doesn’t mean, that I was a wallflower. No, I had tons of fun and friends but there was allways a deep longing for someone who „really“ loves „me“, like I am. Before this somebody was sometimes supposed to be a prince on a white horse with a nice shoe for me, better a pair, or a knight in shiny armor.
But with the years I found out, that I am pretty much my own hero and can transact, what I want, even if it costs me dearly.Yes, I can.
In autum 2013 I thought, that I really fulfilled all I ever dreamed of, in a slightly different way but nonetheless and in the real world. My office was huge and pretty successful with my partners, I met a guy who really spoiled and seemed to worship me more than I ever awaited. Wow! I was so happy!
When I found myself crying, feeling totally numb, I wondered, what was going on. Wasn’t I here? Didn’t I work and struggle for that for years? Living with my partner in a nice flat and working successfully.
First I had to decide that I had to quitt my partnership in the office. Yes, everything looked nobel from the outside, but my partners bullied me but wanted me to pay them to much money nevertheless. I could not afford it to go on, paying all my time, power and money for a project, where I had no support a all. So I finally quitt in April 2014.
But I could not put it behind me quite so fast, I felt so knocked out like I carried a fifty tons mountain on my back. When I should had worked, I sat on the sofa shedding tears or playing solitaire. It was nearly impossible for me to go on working.
That was when my partner started to loose confidance in me. I often did not understand the reason for the fights but they were so tought, that I just could not bear them anymore. My partner went on trips with his friends, cancelled our trips, told me that he didn’t find me attractive anymore, that he lost his love and that I am an economical catastrophe, which he could not help. Least he wanted me to move out. So I did in October 2014 in part and in January 2015 for good.
Where this will lead to? I don’t know. I managed to find help besides my loving friends and family. I am afraid, that I do have to restart my life in the utterly old age of 47. But what’s the alternative? So, I take a break and try to find my steps toward someone, who really could and should love me: MYSELF.
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Back to the roots
Heute will ich mal den Sachstand in Sachen 5-2-Fasten mitteilen: Liegt auf Halde.
Nicht, weil ich meine, es wäre nicht an der Zeit sich mal um die leichtbekleidete Sommersilhouette zu kümmern oder weil ich mich neu verliebt hätte und deshalb sowieso keinen Hunger hätte.
Nein, nachdem ich mich dabei beobachten konnte, dass ich bei anderen Menschen ohne weiteres in Krisensituationen liebevoll Hilfe anempfehle, zum Beispiel hier
Einen Knacks weg…
und mir darüber noch tagelang gedanken mache, Daumen drücke und kleine Stoßgebete in den Himmel schicke, bin ich nach (jahre-)langer Gegenwehr jetzt doch dazu übergegangen, meinem Burnout und den Depressionen mal ins Angesicht zu sehen und mir Hilfe zu holen. Ich habe einfach keine Lust mehr auf Leiden, Trauer, Überforderung; kann das nicht mehr.
Das heißt, meine Prioritäten liegen gerade nicht in der Verbesserung meinen äußeren Bildes sondern meines inneren Zustandes.
Das hat übrigens durchaus etwas mit der Figur und dem Gewicht zu tun. Denn normalerweise nehme ich ab, wenn es mir gut geht. Diese Weisheit gilt meist auch umgekehrt, in alle, auch erstaunliche Richtungen. Schon seltsam…
Wenn es mir schlecht geht, nehme ich zu, auch wenn mir garnicht klar ist, dass, geschweige denn wie schlecht es mir geht. Mein Körper ist da einfach schlauer als ich. Die Frage, die sich hier anschließt, ist: Wer ist dieses ich? Ist es wirklich dumm? Wer steuert den Körper? Kann ich den mal kennenlernen? Aber das ist ja hier nicht unser Thema oder um es mit Michael Ende zu sagen: „Aber das ist eine andere Geschichte.“.
Wenn es mir gut geht, nehme ich ab. Deshalb hoffte ich, dass mir das Fasten helfen würde, denn wenn ich abnehme, geht es mir doch auch gut, oder? Aber davon ließen sich jetzt weder Körper noch Psyche überzeugen. Wie gesagt, ist ja nicht ganz blöd, mein Körper. Das Fasten fiel mir so schwer und es wurde immer schlimmer. Puh, na, Ihr hab es ja miterlebt bzw. gelesen.
Jahrzehntelang konnte ich ziemlich großartig funktionieren und verdrängen. Bin anerkannte Großmeisterin auf dem Gebiet und habe mich beinahe selbst überzeugt, dass ich so bin, wie andere es sich immer gewünscht haben. Hat prima geklappt, bis das gesamte Kartenhaus jetzt zusammengeklappt ist und mich dummerweise drunter begraben hat. Autsch.
Nach Anweisung der Psychologin, versuche ich mich so zu pflegen, wie ich meine Kinder gepflegt habe, wenn sie krank waren: Alles was Spaß macht ist erlaubt. Alles andere kommt später dran und ist jetzt unwichtig.
Also, das Motto ist: Sei liebevoll zu Dir selbst.
Und wer weiß, wenn ich mit meinen dunklen Mustern irgendwie schaffe umzugehen, ein besseres liebevolleres Gefühl zu mir zu entwickeln, vielleicht wird dann auch alles andere leichter. Das äußert sich dann sicher auch wieder auf der Waage. Denn Laufen und 5-2-Fasten sind für mich wundervolle Hilfsmittel für mein körperliches Wohlbefinden. Und das gehört zum sich-lieben dazu, yes.
Ich bin auf dem Weg. Details dazu dann bald auf meinem neuen Blog.
blogging101: Manchmal muss frau sich umziehen…
Nein, ich bin nicht total verrückt geworden. Hatte schon geschrieben, dass ich diesen Monat an blogging 101 und photo101 teilnehme. Es ist so spannend!
Da mein anderer Blog noch nicht fertig ist, ich aber die Aufgaben posten will, werden sie hier veröffentlicht. Damit Ihr, falls Euch das nicht interessiert, nicht extra alles lesen müsst, um am Ende festzustellen, dass es ja garnicht ums Fasten geht, schreibe ich jetzt in die Weiterlesen