Heute ist also Fastentag zwei der Woche. Warum ist der Donnerstagnur oft so ein Stresstag? War das früher auch schon so?
Vielleicht sollte ich meinen zweiten Fastentag der Woche doch auf den Mittwoch legen? Weiterlesen
Heute ist also Fastentag zwei der Woche. Warum ist der Donnerstagnur oft so ein Stresstag? War das früher auch schon so?
Vielleicht sollte ich meinen zweiten Fastentag der Woche doch auf den Mittwoch legen? Weiterlesen
An meiner Tür klingelt mal wieder die typische Vorweinachts-Depri-Routine:
Es ist Weihnachten und ich fühle mich fett, pleite und allein.
Oberflächlich betrachtet, könnte frau das denken. Wohne wieder bei mir allein zuhause, habe immernoch zu viele Pfunde auf den Rippen und mein Kontostand ist tatsächlich deprimierend. Bei genauerem Hinsehen ist es aber nicht so dramatisch, wie es meine jahrelange Übung mir vorspielen möchte. Schauen wir mal genauer.
An der Kilofront:
10 kg weniger wären nicht gänzlich verkehrt. Auf der anderen Seite ist die Gewichtskurve auch ohne 5-2- Fasten nicht so stark angestiegen, wie es vor Beginn des Fastens 2013 war und das ist ja schon 1,5 Jahre her. Seit einem Jahr habe ich kaum noch gefastet. Also, insgesamt ein -wenn auch kleiner, ca. 3-4 Kilo- Erfolg.
Es gibt jedoch noch einen wesentlich größeren Einfluss des 5-2-Fastens auf mein Leben: Der Zusammenhang Unzufriedenheit-Essen wurde dramatisch gelockert. Ihr erinnert Euch, ich mit Schoki oder Chips und meinem inneren Schweinehund Hunny Gray auf dem Sofa war ein gängiges Bild. Das ist viel seltener geworden.
Klar ruhe ich mich abends oft auf meinem wunderschönen roten Samtsofa aus. Meist jedoch ohne Junkfood. Das ist neu. Ich versuche meine Gefühle zu- und vorbeiziehen zu lassen, nicht sie zu verdrängen.
Oft esse ich auch mal bis mittags nichts oder lasse das Abendbrot weg, obwohl ich vielleicht ein leichtes Hungerchen spüre. Dieses Gefühl kennt man vom Fasten ziemlich gut. Man weiß, dass man nicht so schnell verhungert und dass dieses Appetitgefühl schnell vorbei zieht. Dieses ziemlich erwachsene Auf-sich-Aufpassen fühlt sich wunderbar an und stärkt.
Eine klitzekleine Ausnahme bildet die Lindt- Weihnachtschokolade. Doch selbst diese muss ich nicht nach Einkauf sofort und in Gänze vertilgen. Nein, es dauert immerhin ein paar Tage. Auch das fühlt sich ziemlich gut an.
Gehe wieder zum Sport. YEAH! Warum ist es nochmal oft so schwierig, sich aufzuraffen?
Außerdem war ich neulich Unterwäsche shoppen. Hach, es gibt da so ein neues Label in der Stadt, das ich mal im Urlaub in Rom entdeckt habe, Intimissimi. Vor zwei Jahren habe ich alles in Größe L kaufen müssen und es saß, sagen wir mal, knackig. Jetzt ist mir L tatsächlich zu reichlich! Da ich pleite bin, konnte ich nicht viel kaufen, aber Hemd und Höschen in M sitzen ziemlich gut. Große Freude.
Tja, da sind wir bei den Finanzen:
Ich bin tatsächlich so pleite, dass ich nicht genau weiß, ob ich am 1.1. alles bezahlen können werde. Es gibt Hoffnung aber klar ist es nicht.
Naja, mit diesem Thema bin ich noch nicht wirklich weit gekommen. Aber immerhin bin ich dabei mir einen neuen Job zu suchen. Das ist ein Entschluss, der mich weiterbringen wird, jedenfalls mittelfristig, denke ich. Deshalb sehe ich es nicht so negativ. Es ist nur schade. Ich gebe auf und lasse los. Offenbar habe ich meinen Platz in der Berufswelt auch mit 46 noch nicht wirklich gefunden. Mal sehen. Es lässt sich bestimmt was besseres finden. Ich arbeite daran und öffne mich für Neues.
Loslassen ist auch das Thema in Liebesdingen:
Meine wundervolle Beziehung zu diesem großartigen Mann läuft nicht wirklich durchgehend gut. Meine Träume von einer stabilen, liebevollen und heißen Beziehung haben sich erstmal erledigt. Hat so nicht funktioniert. Ob und wenn, wie es weitergeht, ist völlig offen. Erstmal fliegt der Mann mit seinem Sohn in einen hoffentlich wundervollen Urlaub nach Asien und erholt sich dort mit seinen Freunden.
Ich wohne wieder in meiner kuscheligen Wohnung und genieße MEIN Leben. In all der Verliebtheit hatte ich versäumt, meine Grenzen zu setzen und mein Leben weiter zu führen, meine Freundschaften, meine Familie und meine Hobbies zu pflegen. In sein luxuriöses und wunderschönes Leben habe ich mich -oh Wunder!- ganz leicht eingefügt. Tja, was für eine grandiose Sackgasse. Alle meine Kraft und Sicherheit gingen verloren und ich hing weinend in der Ecke. Nicht gerade attraktiv, ich weiß.
Leider fehlte die Attraktivität wohl auch dem Liebsten und er wandte sich anderen Dingen, Menschen und Aufgaben zu. Ich war ziemlich auf mich zurück geworfen und bin relativ unsanft in meiner Realität aufgeschlagen. Autsch.
Inzwischen gehe ich wieder mit meinen Freunden aus und erlebe viele schöne Dinge und Zeiten. Neulich hat mich ein längst verloren geglaubter Freund angerufen, der vor ca. 20 Jahren mal bei mir ein Zimmer untergemietet hatte für über ein Jahr. War das schön, von ihm zu hören! Es tut einfach gut, liebe Menschen um sich zu haben, Menschen, die mich mögen weil ich bin wie ich bin und nicht nur die Partnerin von jemandem. Fühlt sich so gut an.
Also, ich öffne mich wieder meiner schönen, kraftspendenden Welt, nehme mein Leben und meinen Green Smoothie in die Hand, genieße meine wundervoll gemütliche Wohnung, meine lieben Freunde und meine Familie.
Natürlich gehört auch der wundervolle Mann zu den liebsten Menschen in meinem Leben. Ob wir aber tatsächlich eine lange Beziehung haben werden? Ein Teil von mir liebt ihn und wünscht es sich sehr. Ein anderer Teil ist unsicher. Vielleicht passen wir doch nicht so gut zusammen, wie ich mir weißmachen wollte. Glücklicher Weise treibt uns ja niemand, das jetzt zu entscheiden. Wir können das ganz in Ruhe auf uns zukommen lassen und die gemeinsamen, oft wundervollen Zeiten genießen. Dann werden wir schon sehen, wo der Weg uns hinführt.
Es ist vermutlich wirklich wichtiger, mich um meinen Lebensunterhalt zu kümmern. Das waren schon immer meine Lieblingthemen: Geld und Realität. Na gut, ich gebe es zu, eher meine Lieblingsprobleme. Bin eindeutig besser im Realität zurechtbiegen, dass sie schön aussieht.
Was mich nicht inspiriert und mir nicht gut tut, kann ich leider gerade nicht gebrauchen, meine Bank zum Beispiel (Scherz!). Ich muss lernen, meine Grenzen zu setzen. Puh, schwierig!
Manchmal fällt es mir so schwer zu entscheiden, ob etwas gut und stärkend ist oder nicht. Natürlich ist ein Stück Schoki lecker aber tut es mir auch gut?
Ja, die Realität erkennen, meine Grenzen zu setzten und auf mich aufzupassen, hab ich nicht so richtig gut gelernt. Ich arbeite dran. Damit mein Leuchten wieder erstrahlt, ganz ohne Weihnachts-Depri-Routine.
Geschafft, YEAH! Gefastet! Und -by the way- gesportelt. Boh bin ich gut!
Neben dem Kaffee heute morgen gab es ein hartgekochtes Ei, eine Stunde hardcore Yoga, viel gedünsteten Spinat mit einer Scheibe geräuchertem Lachs (made by my man und sehr lecker:)).
Gestern hatte ich wohl den Kursplan verwechselt. Gosh war ich lange nicht mehr da. Langhantelkurs im Frauenfitnessstudio. Damit will ich aber so garnichts zu tun haben. Also wurde nur 30 Minuten gesteppt. Bei Madonnamusik. Naja. Madonna hat tatsächlich das Studio übernommen. Die hängt da überall rum. Sogar im Ruheraum in Strapsen, auf 3 x 3 Metern. Ich finde es eher etwas irritierend, wenn ich die Augen nach Yoga, Meditation, Sauna und Entspannung öffne und diese verkrampfte Lady im SM-Look mich anschmachtet.
Dafür fand heute wieder mein Lieblingsyogakurs statt, allerdings mit einer Vertretungslehrerin, die eher von der Krafttrainingsfraktion war. Morgen werde ich wahrscheinlich meine Arme nicht heben können. Und Madonna schaute die ganze Zeit zu, in 4 x 4 Metern. Total entspannend. Man sieht ihr den erhobenen Zeigefinger im Gesicht an, mit dem sie Disziplin und Durchhaltevermögen fordert.
Gleichzeitig musste ich in diesen riesigen Fitnessstudiospiegeln feststellen, dass die Gewichtszunahme -gemessen an Madonna- doch sehr viel mehr zu sehen ist, als mein Schatz mir so gesteht. Er meint ja immer, dass ich ihm gefalle, wie ich bin. Schön, so einen super charmanten Mann zu haben. Oder sollte ich ihn dringend zum Augenarzt schicken? Na, wohl eher nicht. Aber Madonna würde es sicher anders sehen. Nicht so liebevoll. Ich weiß, was mir besser gefällt.
Jedenfalls ist wieder ein Schrittchen geschafft. Morgen früh werde ich mal die Waage konfrontieren.
Deshalb folgt heute: Fastentag 2 diese Woche!
Und, ich habe eine Neuerung eingeführt:
Sonst habe ich am Fastentag oft versucht vollzeitig zu arbeiten und mich dann abends -nach einem oft etwas lieblosen Snack- ziemlich schnell verkrochen. Heute werde ich bewusst und geplant etwas früher Schluss machen.
Gestern hat mein Liebster ganz leckere frische Doraden gekauft, was meinem Fastenplan doch etwas zuwider läuft. Weiterlesen
Bin ja große Anhängerin der kleine-Schritte-Theorie. Also, das erste Schrittchen ist geschafft.
„Mal wieder“, könnten manche herummäkeln, mein Ego zum Beispiel. „Haben wir doch schon mal gelesen. Emma, das sagst Du jedes Mal!“ Stimmt schon. Habe dieses Jahr schon mal versucht wieder anzufangen und bin spe(c)ktakulär gescheitert.
Nun, hinfallen kann ja jeder. Wichtig ist doch, dass man sich nicht entmutigen lässt, oder? Die Balance im Leben gibt’s eben nicht auf Patentrezept, auch nicht, wenn 5-2-Diät draufsteht.
Habe beschlossen, mich nicht zu quälen mit dem 5-2-Fasten. Es soll mir gut tun und mich unterstützen. Sonst kann es kaum gesund sein, meine ich. Also wird gefastet, wenn es passt. Das Leben ist einfach zu kurz um zu leiden und ich bin eben nicht in Gänze immer perfekt diszipliniert. Ja, blöd, aber leider nicht zu ändern.
Habe das Fasten gestern immerhin durchgehalten und es ging mir erstaunlich gut damit. Frühstück war mangels Hunger entbehrlich. Also reichte mir morgens ein Kaffee mit ein bisschen 1,5 % iger Milch. Bei den Temperaturen muss man sowieso viel trinken, was den Hunger bis nachmittags lässig auf Abstand hielt. Mittags ein gekochtes Ei und ein bisschen Gurke, sehr lecker.
Am Abend habe ich sogar noch eine Freundin in der Kneipe getroffen. Mit ein paar Hähnchenstreifen auf leckerem Blattsalat und frischen Pfefferminztee war es ein lustiger Mädelsabend. Auch mal schön. Bin stolz wie Oskar!
Morgen geht es weiter mit dem zweiten Tag. Na, mal sehen. Letztes Jahr war es schon normal für mich, die zwei Tage die Woche zu fasten. Jetzt muss ich die Routine erst wieder üben. Und ja, ich werde bestimmt wieder einbrechen. Na und?! Dann fange ich eben wieder an. So ist das Leben eben, wenn frau so leicht zunimmt.
Aber heute wird normal gegessen. Zum Frühstück gab es Greensmoothie und Toast. Heute Abend Sushi in meinem Lieblingsladen mit dem Liebsten. Hach, das Leben kann so schön sein.
Die Sonne scheint, Frühling liegt in der Luft und die Hosen kneifen. Wer kennt das nicht? Weihnachten, deftiges Winteressen und wenig Bewegung an der frischen Luft hinterlassen eben Spuren. Weiterlesen
Als ich gestern morgen im Bett neben mich guckte, lag da ein völlig entkräfteter, verhungerter Mann mit kalten Füßen und Händen, Kopfschmerzen, unfähig aufzustehen und mich undeutlich, sehr entfernt an meinen eigentlich kraftvollen, morgenaktiven Liebsten erinnernd. Erst nach einer kurzen Rettungsaktion in Sachen „Frühstück mit Kaffee“ ging es wieder einigermaßen. Weiterlesen
Um das voran zu schicken: Wir, mein Liebster und ich, werden also morgen gemeinsam fasten.
Mein Liebster ist offenbar auch neugierig aufs Fasten. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass er dies sogar seit seiner Kenntnis meines „Hobbys“ betont. Er möchte, auf diese, eigentlich doch meine Reise gerne mitgenommen werden. Soweit so gut.
Allerdings weiß er ja noch nicht, was damit zusammenhängt und wie es sich für ihn anfühlen wird. Ich weiß auch nicht, wie Weiterlesen
So ein Wochenende im Büro kann ja auch nett sein… Ganz alleine, Ruhe, Zeit. Muss viel schaffen und packe es an, im Rahmen meiner Möglichkeiten. Jetzt zum brennenden Thema:
Die 5-2-Diät!
Status:
In einem Kommtentar hat tigerina den Link zu Josie Spinardies Thin TV gesetzt. Danke! Hier ist er noch einmal
Ziemlich interessanter Ansatz. Es geht darum zu lernen, genug und gesund zu essen durch Hören auf den Körper. Also,ich esse ein Stück Kuchen z. B. weil ich Trost brauche oder gestresst bin. Kein Problem. Nur, wenn man tatsächlich später etwas genauer hinfühlt, geht es einem nach einem Stück Kuchen tatsächlich nicht wirklich besser. Kennen wir ja alle, brauche ich jetzt hier nicht auszuführen. Josie hat ein fünf-Schritte Programm entworfen, um den Körper umzuerziehen und so abzunehmen. Sieht ziemlich unterhaltsam und leicht aus. Josie ist ein Eyecandy und sprüht vor Energie. Und tatsächlich finde ich diesen Ansatz sehr interessant, gesund und entspannt das essen, was einem gut tut.
Ich weiß nicht, wie es Euch geht. Aber mir hilft das Fasten tatsächlich dabei, ein besseres Verhältnis zum Essen zu bekommen. Zugegeben habe ich bei größerem Frust noch die Couch-Kühlschrank-leerfress-Attacken. Aber es wird tatsächlich weniger. Wie kommt das?
Tatsächlich meine ich, an den Fastentagen tatsächlich besser zu merken, wann ich Hunger bekomme. Ich meine richtigen Hunger nicht dieses kleine Appetitchen zwischendurch auf Cupcakes, Brownies und ähnliches. Ehrlich gesagt habe ich morgens an Fastentagen oft nicht wirklich Hunger sondern bin ich einfach vom Vortrag noch ziemlich satt. Trotzdem esse ich meine 200 Kalorien, Ei mit Obst, um einen guten Start zu haben und meinem Körper zu zeigen, dass er entspannt sein kann. Es gibt genug zu essen, keine Angst. Mittags stellt sich dann so ein Hüngerchen ein, der mit Hilfe von Tee und Wasser irgendwann wieder abklingt. Gegen 18h lässt sich der Hunger dann nicht mehr einfach wegkonzentrieren. Nein, da will mein Körper tatsächlich die 300 Kalorien mit Vitaminen und Eiweiß, und zwar hopphopp! Bekommt er dann ja auch. Und anschließend ist er tatsächlich wieder einsatzbereit inklusive Konzentration.
Erstaunlich ist dann, dass mein Körper sich mit dem Salat, bzw. 300 Kalorien tatsächlich zufrieden gibt. Er ist dann wirklich meist satt, ohne Nachtisch, Schoki, Eis oder Chips.
Und zugegeben, meist gehe ich früher ins Bett an Fastentagen. Dass schaffe ich an den Essenstagen meist weit weniger gut. Und das ist auch interessant. Bisher bin ich oft abends in die Küche geschlichen, wenn ich eigentlich müde war auf der Suche nach einer kleinen Leckerei. Und dann noch einer. Wenn keine Leckerei da war, dann wurde der Käse gekillt und der Schinken, dann ein wenig Müsli oder das essen vom Vortag…
Die Ursache für diese Anfälle habe ich nicht wirklich entdeckt. Vermutlich, weil ich den ganzen Tag gearbeitet habe und mir abends der Spaß fehlt? Oder Langeweile? Hier bin ich mir aber noch nicht sicher, weil mir meine Arbeit tatsächlich Spaß macht und mich diese Freßattacken auch manchmal nach schönen Abenden mit Freunden erwischt haben. Habe als Single noch ein, zwei etwas südliche Theorien, aber auch diese scheinen nicht genau zu passen.
Insgesamt treffen mich die Fressattacken tatsächlich wesentlich seltener, seit ich mit der 5-2-Diät begonnen habe. Und wenn es tatsächlich mal wieder passiert, bin ich nicht mehr total verzweifelt, denn ich weiß ja, dass ich die Tage wieder faste. Na gut, als ich mich wegen der Krankheit so schlecht gefühlt habe, war das schon etwas anders… Ihr wisst…
Jedenfalls komme ich durch das Fasten und ohne größere Anstrengung tatsächlich in Richtung gesündere Ernährung. Mein Körper will Gemüse, Greensmoothies und Eiweiß. Pasta muss schon ziemlich gut gemacht sein, damit ich sie esse. Und ehrlich, ich fühle mich danach meist nicht so richtig gut. Manchmal esse ich auch Kuchen, Eis, Kekse oder so. Tatsächlich ist mir der Kram inzwischen oft zu süß. Überlege tatsächlich, ob ich mir diese Buch von Josie mal zulege. Vielleicht gibt es einem ja tatsächlich Anhaltspunkte für eine tiefere Entwicklung?
... was einem in einer Depression so wiederfahren und warum das Leben trotzdem so schön sein kann
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